Egal ob alltägliche Gebrauchsgegenstände oder Betriebsmittel im produzierenden Gewerbe – Materialschäden und Verschleißerscheinungen lassen sich nicht vermeiden. Um Verzögerungen und Ausfälle in den Abläufen zu vermeiden, verfügen sowohl Hersteller als auch Betriebe über eine intelligente Ersatzteillogistik. Wir zeigen Ihnen, worauf es im Ersatzteilmanagement ankommt.
Streichhölzer, Haarspray, Nagellack und Batterien – im Alltag harmlos, doch diese Waren haben es in sich: Sie zählen zu den Gefahrstoffen. Im Umgang mit ihnen ist Vorsicht geboten, besonders bei Logistikprozessen. Werden die geltenden Sicherheitsanforderungen nicht beachtet, geht von Gefahrstoffen ein Risiko für Umwelt und Mensch aus. Wollen Sie Fehler und Risikoquellen vermeiden, kann es sich für Sie lohnen, einen externen Dienstleister mit dem Fulfillment von Gefahrstoffen zu beauftragen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen.
Fachbodenregale gehören zu den am häufigsten angewandten Lagersystemen für Kommissionieraufgaben. Hierbei erfolgt die Lagerung von Stückgütern auf sogenannten Fachböden. Es handelt sich um eine Regalform, die sowohl in Betrieben als auch in Privathaushalten zum Einsatz kommt.
Egal ob Produktionsstätte, Logistik- oder Distributionszentrum oder Handelsunternehmen – der Warenausgang ist eine wichtige Schnittstelle zwischen dem Lagerort der Ware und ihrem letztlichen Empfänger. Laufen die Prozesse im Warenausgang nicht reibungslos, kommt es zu Verzögerungen im Versandgeschäft. Für den Abnehmer der Ware ein schlechtes Zeichen. Deshalb nimmt der Warenausgang eine Schlüsselfunktion
innerhalb der Logistik ein.
Der Winter steht vor der Tür und die Energie- und Strompreise steigen weiter. Dem Statistischen Bundesamt zufolge zahlen Unternehmen im Schnitt 20 Prozent mehr pro Kilowattstunde als im Vorjahr. Gerade für große Logistikbetriebe ist es daher an der Zeit, den gesamten Energieverbrauch auf den Prüfstand zu stellen und – wo Bedarf besteht – nachzubessern. Für Logistiker gibt es mehrere Hebel, die sie in Gang setzen können, um Energie zu sparen. Das sind Maßnahmen, die erstens das Gebäude betreffen und zweitens das Lagerhaltungssystem.