Eine Verpackung wird definiert als eine ein- oder mehrfach vorgenommene Umhüllung eines Produkts. Diese dient dem Schutz, der Einteilung, der Lagerung, dem Transport sowie der Vermarktung von Waren. Besonders im Onlinehandel sind Verpackungen wichtig, damit Produkte unbeschadet und frisch (Lebensmittelhandel) von den Lagerhallen der Unternehmen zu den Käufern transportiert werden können.
Welche Branche sich mit Fragen des korrekten Verpackungssystems beschäftigt und welche Verpackungsarten es gibt, erfahren Sie hier in unserem Blog.
Was versteht man unter Automobilindustrie?
Die Automobilindustrie besteht nicht nur aus der Fertigung von Personen- und Lastkraftwagen, sondern auch aus einem sogenannten sekundären Markt. Dieser steht für Zulieferbetriebe (etwa für Schrauben und Türen) sowie für die Produktion von Ersatzteilen. Die Wertschöpfungskette in dieser Branche ist so komplex wie in keiner zweiten. Der Zukauf von Rohstoffen, Teilen und Komponenten zählt ebenso dazu wie die Lieferungen von Materialien und Produktionsbestandteilen aus den Industriebereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Textil, Chemie sowie aus der Aluminium- und Stahlindustrie. Zur Wertschöpfungskette gehören außerdem der Autohandel, die Werkstätten, Tankstellen und Ingenieurbüros. Große Zulieferbetriebe sind Bosch Automotive und Continental. Siebzig Prozent der Wertschöpfung in der Automobilindustrie am Standort Deutschland werden allerdings von mittelständischen Zulieferbetrieben erwirtschaftet. Die deutsche Automobilindustrie ist stark exportorientiert – etwa zwei Drittel der hierzulande hergestellten Pkw werden ins Ausland gebracht.
Mit der Verordnung der Europäischen Union (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) wurde ein global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) auf europäischer Ebene eingeführt. Auf dieser Basis werden Stoffe ihren gefährlichen Eigenschaften entsprechend eingestuft und gekennzeichnet.
Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die bei der Herstellung oder Verwendung eine schädigende Wirkung auf den Menschen und die Umwelt haben können. Entsprechen Stoffe oder Gemische den Kriterien für die Einstufung als Gefahrstoff, ist deutlich darauf hinzuweisen.
Die Codierung von Waren dient dem Speichern, Transportieren und automatischen Lesen von Daten. Doch es gibt viele verschiedene Varianten, wie man Informationen speichern kann – elektrisch, magnetisch, mechanisch, optisch. Besonders in der Transport- und Logistikbranche müssen viele Waren gekennzeichnet werden, um eine Nachverfolgung zu ermöglichen. Nur so behält man den Überblick über den Warenbestand. Einzelne Artikel müssen sorgfältig und eindeutig identifizierbar erfasst werden, sonst droht das organisatorische Chaos.
Die technischen Entwicklungen in der jüngeren Vergangenheit betreffen besonders die optische Informationsspeicherung mittels Barcodes. Diese haben sich bei der Vielzahl an Informationen, die innerhalb der Lagerlogistik gespeichert und abgerufen werden müssen (Artikelart, Eingangs-, Verpackungs- und Verfallsdatum, Inhaltsstoffe, Gefahrklasse etc.), durchgesetzt. Aber auch dort stößt man auf Neuerungen. Denn Materialdurchlaufzeiten müssen verkürzt werden: