Streichhölzer, Haarspray, Nagellack und Batterien – im Alltag harmlos, doch diese Waren haben es in sich: Sie zählen zu den Gefahrstoffen. Im Umgang mit ihnen ist Vorsicht geboten, besonders bei Logistikprozessen. Werden die geltenden Sicherheitsanforderungen nicht beachtet, geht von Gefahrstoffen ein Risiko für Umwelt und Mensch aus. Wollen Sie Fehler und Risikoquellen vermeiden, kann es sich für Sie lohnen, einen externen Dienstleister mit dem Fulfillment von Gefahrstoffen zu beauftragen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen.
Alle Unternehmen, die über eine Distributionslogistik verfügen, stehen vor einer essenziellen Frage: Zentral oder dezentral? Gemeint ist damit die Art der Lagerung – eine wichtige Entscheidung: Die Anforderungen an die Liefergeschwindigkeit steigen immer weiter. Grund dafür ist der Boom im Online-Handel. Der E-Commerce ist eine treibende Kraft für die anspruchsvollen Erwartungen der Kunden. Diese rechnen gerade in Ballungsräumen mit einer Zustellung binnen 24 Stunden. Für Unternehmen ist es eine strategische Entscheidung, auf welche Form der Lagerung sie setzen, sei es zentral oder dezentral. Von Bedeutung ist lediglich, dass sie sich über die Folgen dieser Entscheidung im Klaren sind. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und haben Ihnen die Vor- und Nachteile übersichtlich aufgelistet.
Der Winter steht vor der Tür und die Energie- und Strompreise steigen weiter. Dem Statistischen Bundesamt zufolge zahlen Unternehmen im Schnitt 20 Prozent mehr pro Kilowattstunde als im Vorjahr. Gerade für große Logistikbetriebe ist es daher an der Zeit, den gesamten Energieverbrauch auf den Prüfstand zu stellen und – wo Bedarf besteht – nachzubessern. Für Logistiker gibt es mehrere Hebel, die sie in Gang setzen können, um Energie zu sparen. Das sind Maßnahmen, die erstens das Gebäude betreffen und zweitens das Lagerhaltungssystem.
Egal ob Produktionsstätte, Logistik- oder Distributionszentrum oder Handelsunternehmen – der Warenausgang ist eine wichtige Schnittstelle zwischen dem Lagerort der Ware und ihrem letztlichen Empfänger. Laufen die Prozesse im Warenausgang nicht reibungslos, kommt es zu Verzögerungen im Versandgeschäft. Für den Abnehmer der Ware ein schlechtes Zeichen. Deshalb nimmt der Warenausgang eine Schlüsselfunktion
innerhalb der Logistik ein.
Das Jahr 2022 neigt sich seinem Ende entgegen. Dem stationären Handel und dem E-Commerce steht damit die umsatzstärkste Zeit des Jahres bevor. Als Startschuss für den anschließenden Shopping-Marathon bis Weihnachten gilt der Black Friday. Während der Black Week steigern Händler die Kauflust potenzieller Kunden mit offensiven Werbebotschaften, Rabattaktionen und zeitlich begrenzten Angeboten. 2020 wurden allein in Deutschland am Black Friday und am Cyber Monday, dem Montag nach dem intensiven Shopping-Wochenende, knapp vier Milliarden Euro Umsatz erzielt. Für die dahinterstehende Logistik ist diese Zeit eine enorme Herausforderung.