Gefahrstoff-Fulfillment: So wählen Sie den richtigen Dienstleister

Streichhölzer, Haarspray, Nagellack und Batterien – im Alltag harmlos, doch diese Waren haben es in sich: Sie zählen zu den Gefahrstoffen. Im Umgang mit ihnen ist Vorsicht geboten, besonders bei Logistikprozessen. Werden die geltenden Sicherheitsanforderungen nicht beachtet, geht von Gefahrstoffen ein Risiko für Umwelt und Mensch aus. Wollen Sie Fehler und Risikoquellen vermeiden, kann es sich für Sie lohnen, einen externen Dienstleister mit dem Fulfillment von Gefahrstoffen zu beauftragen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen.
 

Fulfillment: Wenn die Logistik outgesourced wird

Was bedeutet Fulfillment?

„Fulfillment“ ist aus der modernen Logistik – speziell im E-Commerce – nicht mehr wegzudenken. Je stärker der Onlinehandel wächst, umso wichtiger wird dieser Prozess. Der englische Begriff steht auf Deutsch für „Vollendung“ oder „Ausführung“. Praktisch bedeutet das: Im Fulfillment-System ist ein Logistikdienstleister verantwortlich für die vollständige Auftragsabwicklung eines Versandprozesses, es geht um den gesamten Nachlauf innerhalb der Lieferkette, die der Webshop-Betreiber ausgelagert hat.

Zu diesem Prozess gehören viele Stufen: Lagerhaltung, Bestellannahme, Kommissionierung, Pflege der Artikelstammdaten, Warenverpackung, Frankierung der entsprechenden Pakete, Versand an die Besteller, Tracking der Sendung, After-Sales-Service, Retourenmanagement. Weitere Aufgaben des Logistikdienstleisters können überdies beinhalten, dass dieser auch den Webshop und das Warenwirtschaftssystem des Kunden betreut beziehungsweise pflegt. Auch andere Zusatzleistungen sind möglich, wie die Fotografie der Produkte oder Verpackungsgestaltung.

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