E-Commerce-Geschäft trotz Konsumflaute ankurbeln
Vielfältige Optimierungsmöglichkeiten
Im weiteren Jahresverlauf bleiben viele Konsumentinnen und Konsument im Sparmodus, prognostiziert der bevh. Das sind keine guten Nachrichten für Online-Händler. Was können sie aber tun, um die Umsatzchancen zu erhöhen? Hier drei Beispiel:
- den Online-Shop technisch zu optimieren
- Social-Media-Maßnahmen zu entwickeln
Kundenverhalten und Sortiment im Fokus
Wie wäre es demnach, sich die Zeit für die Analyse des Kundenverhaltens und der des Sortiments zu nehmen? Und folgende Aspekte zu betrachten:
- Welche Produkte sind besonders gefragt und welche haben in der Gunst verloren?
- Wann kaufen Kunden welche Produkte?
- Zu welchen Uhrzeiten brechen sie den Kaufprozess tendenziell häufiger ab? Und wie kann gegengesteuert werden?
Online-Shop auf dem Prüfstand
Das tollste Sortiment und die gute Kenntnis der Kunden nützen wenig, wenn der Online-Shop nicht richtig funktioniert. Ist das der Fall, sorgt das in der Regel für hohe Abbruchraten bei Transaktionen. Typische Negativfaktoren sind:
- unerwartete Versandkosten für die Kunden
- ein kompliziertes Kassensystem
- technische Defizite beim mobilen Zugriff
Social-Media-Kampagnen im Blick
Die Konkurrenz für Online-Händler ist groß. Deshalb ist Sichtbarkeit wichtig. Dazu beitragen können kluge Social-Media-Marketing-Kampagnen, die den USP des E-Commerce-Händlers und die für die Zielgruppen relevanten Produkte in den Fokus rücken. Sie bieten zugleich die Möglichkeit, in den direkten Dialog mit Kundinnen und Kunden zu treten und aus Followern sogar Fans zu machen, die Produkte kaufen und/oder weiterempfehlen.