Die Auswahl des richtigen Kontraktlogistik-Partners ist eine entscheidende Entscheidung für Verlader, die ihre Logistikprozesse auslagern möchten. Ein erfahrener und zuverlässiger Logistikdienstleister kann den Unterschied zwischen einer effizienten, kostengünstigen Lieferkette und einem logistischen Albtraum ausmachen. In diesem Blogbeitrag teilen wir Best Practices für die Auswahl eines Kontraktlogistik-Partners und geben Tipps zur Bewertung von Erfahrung, Servicequalität, technologischer Ausstattung und Flexibilität.
In der dynamischen Welt der Logistik stehen Verlader vor der ständigen Herausforderung, ihre Lieferketten effizient zu gestalten und gleichzeitig auf wechselnde Marktanforderungen zu reagieren. Eine effektive Strategie, um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist die Auslagerung von Logistikprozessen an spezialisierte Kontraktlogistiker. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die Hauptvorteile der Kontraktlogistik, darunter Kosteneinsparungen, verbesserte Flexibilität und die Fokussierung auf Kernkompetenzen.
Die Lagerung und der Transport von temperatursensiblen Produkten stellt eine der größten Herausforderungen in der modernen Logistik dar. Die Anforderungen an die Lagerinfrastruktur, die Transportwege und die Überwachungstechnologie sind hoch, um die Qualität und Sicherheit der Produkte vom Hersteller bis zum Endkunden zu gewährleisten.
Die Logistikbranche nutzt verschiedene innovative Ansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen. In diesem Blogbeitrag werden einige dieser Methoden und Technologien näher beleuchtet.
Vermehrt Freiflächen bei Logistikdienstleistern / Anstieg um rund 30 Prozent / Konsumhandel weiter rückläufig
Hamburg, 19.03.2024 – Die schwache Konjunktur und die allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheiten zeigen auch im Logistikdienstleistungssektor ihre Auswirkungen. Wurden in der Pandemie Pufferlager aufgebaut und Lagerkapazitäten teils händeringend gesucht, verzeichnet der Markt der bewirtschafteten Lagerflächen nun vermehrt Freiflächen.
Die EU-Lieferkettenrichtlinie konnte im Ministerrat der Europäischen Union (EU) keine Zustimmung erlangen. Dieses ambitionierte Projekt zielte darauf ab, die Verantwortlichkeit von Unternehmen für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards innerhalb ihrer globalen Lieferketten zu stärken. Das Scheitern dieses Vorhabens unterstreicht die signifikanten Herausforderungen, denen sich die EU bei dem Bestreben gegenübersieht, verbindliche und konsistente Regelungen zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht zu etablieren. Deutschland hatte angekündigt, sich der Stimme zu enthalten, ein Schritt, der auf interne Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Bundesregierung sowie zwischen den Wirtschaftsverbänden hinweist.